Auszeichnung für berufliches und soziales Engagement – Regierungspreis für erfolgreichen Absolventen im Beruf Gärtner/-in der Berufsschule in Ochsenfurt 

Verabschiedung der Absolventen/-innen der Berufsfachschulen für Ernährung und Versorgung sowie Kinderpflege

Stellvertretender Landrat Waldemar Brohm zeichnete Herrn Leon Hergenröther (Ausbildungsbetrieb Stadt Würzburg) in einem feierlichen Rahmen mit dem Regierungspreis aus. Die Stellvertretende Landrätin Frau Dr. Susanne Knof übermittelte die Glückwünsche des Landkreises Kitzingen. OStDin Frank Delißen, Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen-Ochsenfurt, würdigte im Namen der Schulfamilie.

Zum Schuljahresende schlossen am Schulort Ochsenfurt 86 Schülerinnen und Schüler der Berufsschule Kitzingen-Ochsenfurt ihre Berufsausbildung bzw. ihre Berufsvorbereitung erfolgreich ab. 24 Schülerinnen und Schüler erzielten einen Notendurchschnitt von besser als 1,5.

Der Preisträger Herr Hergenröther überzeugte durch seine Leistungen in der Berufsschule und durch sein soziales Engagement. Stellvertretender Landrat Waldemar Brohm überreichte die Regierungspreisurkunde und würdigte seinen beruflichen Werdegang und besonders sein vielfältiges soziales Engagement in Ehrenämtern, z. B. bei der Freiwilligen Feuerwehr in seiner Heimatgemeinde Sommerhausen, beim Obst-, Wein- und Gartenbauverein Sommerhausen sowie bei der Musikkapelle Winterhausen. Es sei wichtig, dass sich junge Menschen auch für gesellschaftliche Aufgaben begeistern und Verantwortung übernehmen.

In einer weiteren Feier erhielten 41 Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung sowie der Berufsfachschule für Kinderpflege in Ochsenfurt ihre Abschlusszeugnisse. 13 Absolventinnen und Absolventen erzielten einen Notendurchschnitt von besser als 1,5.

Herr Landrat Thomas Eberth würdigte in seinem Grußwort die guten Leistungen und betonte wie dringend die Gesellschaft Fachkräfte im Bereich der Ernährung und Versorgung und der Kinderpflege benötige.

Alle Klassenbesten erhielten zusätzlich noch einen Buchpreis.

Margit Stühler